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Die Leiche eines jungen Mannes wird in einem Fluss gefunden und damit beginnt einer der bisher härtesten Fälle für das Detective-Duo Nick Burkhardt und Hank Griffin: Das Opfer stellt sich als Steven Bamford heraus, ein obdachloser Teenager. Steven ist offensichtlich im Fluss ertrunken, doch Dr. Harper findet heraus, dass er zuvor eine große Menge Blut verloren hat. Zwei Einstichlöcher am Hals weisen darauf hin, dass ihm dies offenbar mit großen Kanülen abgezapft worden war. Eine auffällige Muschelkette, die Steven bei sich trug, führt Nick und Hank schließlich zu einem ebenfalls obdachlosen Geschwisterpaar namens Hanson und Gracie. Die beiden berichten, dass Steven vor einiger Zeit einen Job angeboten bekam, seitdem jedoch nie wieder aufgetaucht ist. Das letzte Zusammentreffen war in der örtlichen Sozialklinik, in der sich Steven wegen eines Spinnenbisses behandeln ließ. Doch gerade als Nick und Hank die Klinik genauer unter die Lupe nehmen wollen, werden sie zu einem Verkehrsunfall gerufen: Ein illegaler Organtransport ist dabei zu Schaden gekommen und der Fahrer stirbt wenig später. Zuvor jedoch erhascht Nick noch einen Blick auf das wahre Gesicht des Fahrers: ein Geier-Wesen. Aus Tante Maries Grimm-Buch erfährt Nick, dass Geier mit Vorliebe Organe aus noch lebenden Menschen entnehmen und diese zu Heilmittel und Aphrodisiaka weiterverarbeiten. Ist Steven etwa einem solchen Wesen zum Opfer gefallen? Doch dieser Fall ist nicht Nicks einziges Problem: Er ist drauf und dran, Juliette von seinem Dasein als Grimm zu erzählen. Aber wird sie ihm überhaupt glauben? Zudem bekommt Captain Renard eine Botschaft der Sensenmänner: Wie sie zuvor bereits Monroe durch eine Schlägerei gezeigt haben, dulden diese auch Renards Kontakt zu einem Grimm nicht länger.