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Nach außen ist Nick Burkhardt ein ganz normaler Detective der Mordkommission in Portland, wo er gemeinsam mit seinem Kollegen Hank ermittelt. Auch privat unterscheidet sich Nick zunächst nicht sonderlich von anderen Menschen: Er ist glücklich mit Freundin Juliette liiert und möchte einen Heiratsantrag machen. Doch seit einiger Zeit passieren in Nicks Leben merkwürdige Dinge: Beim Anblick mancher Menschen verwandeln diese sich plötzlich für Sekunden in furchterregende Monster. Scheinbar unsichtbar für alle seine Mitmenschen, tut Nick dieses Phänomen zunächst als eine bloße Einbildung seinerseits ab und ermittelt stattdessen in einem Mordfall: Eine junge Joggerin ist von ihrer täglichen Runde nicht nach Hause zurückgekehrt. Als die Polizisten im Wald die Überreste der Frau finden, ist schnell klar, dass es sich hierbei um einen brutalen Mord handeln muss. Allerdings ist der Körper des Opfers derart zerfetzt worden, dass es zunächst danach aussieht, als sei sie von einem wilden Tier niedergerissen worden. Einzig ein Schuhabdruck am Tatort lässt die Ermittler stutzen. Am Abend bekommt Nick überraschend Besuch von seiner schwerkranken Tante Marie, bei der er aufgewachsen ist. Doch die Freude über das Wiedersehen währt nicht lange, denn Tante Marie weiht Nick in ihr Familiengeheimnis ein. All die verwirrenden, plötzlichen Verwandlungen, die Nick in letzter Zeit beobachtet hat, waren keine Zufälle: Er ist ein Grimm – ein Wächter des Guten, wie schon seine Vorfahren, die sich dem Kampf gegen die bösen „Wesen“ verschrieben haben, um das mythologische Gleichgewicht auf der Erde zu erhalten. Doch was sich verwirrend anhört, bekommt Nick schon bald zu spüren, als er und Tante Marie bei einem nächtlichen Spaziergang von „Wesen“ angegriffen werden. Als am nächsten Tag plötzlich ein kleines Mädchen verschwindet und dieselben Schuhabdrücke im Wald gefunden werden, glaubt Nick, bei der Verfolgung der Abdruckspur, dank seiner Fähigkeit, den Täter gefunden zu haben – offenbar ebenfalls ein „Wesen“ …