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Javier kann vorerst die Gefahr abwenden, unter den von Doña Teresa ausgewählten Hochzeitskandidatinnen wählen zu müssen. Viel Zeit lässt seine Mutter ihm allerdings nicht, um eine passende Anwärterin eigener Wahl zu präsentieren. Mit der Zerstörung des Hotels musste Belén den Posten der Hausdame wieder an Doña Angela abtreten. Als rechtmäßig angetraute Ehefrau eines Alarcón setzt sie alles daran, um zumindest diese Stellung zu retten. Sie verschafft sich Zugang zur schwer verletzten Camila und deponiert in ihrem Zimmer ein vergiftetes Desinfektionsmittel. Zugleich versucht sie unter dem Vorwand, die Annullierung ihrer Ehe zu unterstützen, Andrés’ Vertrauen zurückzugewinnen. Diego ist außer sich wegen des erneuten Verschwindens seiner Frau. Widerstrebend fahndet Ayala mit Hochdruck nach Alicia und lässt den Zug anhalten, in dem sie und Julio Cantaloa bereits verlassen haben. In einem verzweifelten Versuch will Julio die Flucht mit Alicia erzwingen, was diese jedoch für sinnlos hält. Maite sieht eine Chance, Alicias Ehe mit Diego wegen Bigamie für ungültig erklären zu lassen. Die Hoffnung zerschlägt sich jedoch, als sie vom blinden Pfarrer in Diegos Geburtsort Valtejar erfährt, dass dieser vor vielen Jahren mit Diego einziger Überlebender einer Überschwemmungskatastrophe war und gemeinsam mit ihm die Leiche von Diegos Frau geborgen hat. Mit Mateos Hilfe erfährt Doña Teresa vom doppelten Spiel Celia Velledurs, die Diego das Hotel für eine beträchtliche Summe abkauft. Ein von Doña Teresa gedungener Schergen beschafft sich Celias Exemplar des Kaufvertrags und stößt ihren Wagen über eine Klippe. Unterdessen versteckt Diego das von den Entführern Alicias geforderte Dokument auf dem Dachboden. Bei einer Trauerfeier für die Verstorbenen der Katastrophe im Hotel sucht die von schweren Schuldgefühlen gepeinigte Sofía den Beichtstuhl auf. Der anwesende Padre Grau ahnt, wen er vor sich hat.