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Die Explosion hat das Hotel verwüstet, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. In den notdürftig als Lazarett eingerichteten Räumen liegt auch Julio mit einer schweren Splitterverletzung. Alicia ist verschwunden. In der Annahme, seine Frau habe die Gelegenheit genutzt, um ihn zu verlassen, erstattet Diego bei Ayala Anzeige wegen böswilligen Verlassens. Zum Beweis zeigt er ihm einen Brief von Alicias Freundin Maite, einer Rechtsanwältin, der sich Alicia offenbart hat und die ihren Besuch ankündigt. Julio und Ayala gehen jedoch von einer Entführung aus. Spürhunde nehmen Alicias Spur auf verfolgen eine Fährte bis zur Küste, wo ein als Krankenwagen getarnter Lieferwagen steht. Dort entdecken die Männer ein Schiff, das vor Kurzem abgelegt hat: die „Alma“, auf der sie Alicia vermuten. Ein Flachmann in der Innentasche seiner Uniform hat Javier das Leben gerettet, als er vor das Erschießungskommando trat. Bei seiner Rückkehr ins Grand Hotel lernt er die hübsche Krankenschwester Laura kennen. Sofía, die unter Schock infolge der Explosion einen Atemstillstand erleidet, wird fälschlicherweise für tot gehalten. In dem Raum, in dem sonst das Fleisch zur Kühlung gelagert wird und der jetzt behelfsmäßig als Leichenhalle dient, kommt sie zwischen blutverschmierten Leichen und Tierleibern völlig verängstigt wieder zu sich. Andrés erfährt, dass die schwer verletzte Camila schwanger war und ihr Kind verloren hat. Liebevoll kümmert er sich um sie und beherbergt sie in seinem Zimmer, weswegen er unter Hinweis auf die Familienehre Doña Teresas Vorhaltungen ertragen muss. Sofía leidet infolge ihrer Erlebnisse an furchtbaren Alpträumen. Alfredo weiß sich keinen anderen Rat, als seine Frau psychiatrisch behandeln zu lassen. Der eingeschaltete Arzt behauptet, ihr Trauma durch Hypnose heilen zu können.