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Dank der sozialen Medien konnte der IS die Bildschirme rund um die Welt mit Propagandavideos bombardieren. Doch hinter dieser Kampagne steckte ein lukratives Schwarzmarktnetzwerk, das die wertvolle antike Vergangenheit Syriens ausbeutete. Der IS hat sein mörderisches Regime finanziert, indem er Relikte aus dem Boden gerissen und an den Meistbietenden verkauft hat. Werden Händler, Auktionshäuser, Museen und Sammler in ihrem unerbittlichen Streben nach antiken syrischen Schätzen endlich zugeben, dass sie mit ihrem Geld direkt Mord und Chaos finanzieren?