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2012 wird bei der Durchsuchung einer Wohnung in München, die dem älteren Einsiedler Cornelius Gurlitt gehört, einer der außergewöhnlichsten Bestände an verschollener Kunst gefunden. Sie enthüllt, wie Gurlitts halbjüdischer Vater Hildebrand einen Pakt mit dem Teufel schloss – und Kunsthändler für Adolf Hitler wurde. Gurlitt war Teil einer Plünderungskampagne der Nazis, bei der jeder fünfte Kunstgegenstand in Europa gestohlen wurde. Wie rechtfertigen Museen und Sammler heute den Besitz von Kunst, die jüdischen Familien gestohlen wurde, die im Holocaust ermordet wurden?