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Wie kein anderer Konflikt zuvor oder danach war der Zweite Weltkrieg ein Kampf um die Vorherrschaft auf See. In dieser Folge sehen wir, wie die geheimen Waffen der Seekriegsführung den Lauf der Geschichte verändert haben. Von den revolutionären Fortschritten in der U-Boot-Kriegsführung über die I400 U-Boote der Kaiserlich Japanischen Marine bis hin zu den bahnbrechenden dieselelektrischen Batterien des deutschen U-Bootes vom Typ XXI. Die in diesem Bereich entwickelten Technologien sollten das Gesicht der U-Boot-Kriegsführung für Generationen verändern. Bis hin zu Waffensystemen, die für ihre Zeit einfach zu fortschrittlich waren, wie die URSEL-Raketen-U-Boote, Vorläufer der U-Boote mit ballistischen Raketen, die während des Kalten Krieges aufkamen.
Oder das UGS Manta, ein Schnellangriffsboot, das die Geschwindigkeit eines Tragflächenbootes mit der Tarnung eines Mini-U-Bootes verband. Es gab technische Triumphe wie die Mulberry Harbours, ein einfaches Konzept mit einer sehr schwierigen Anwendung, ohne die jedoch die berühmteste amphibische Operation der Geschichte – der D-Day – nicht möglich gewesen wäre. Oder die größten und fortschrittlichsten Schlachtschiffe, die je gebaut wurden – die Schlachtschiffe der Yamato-Klasse der Kaiserlich Japanischen Marine. Letztlich wirkungslos angesichts der sich wandelnden Taktiken und Technologien der Seekriegsführung. Und einige geheime Waffentechnologien, die fast reine Fantasie waren, wie die britische HMS Habakkuk – ein gigantischer Flugzeugträger, der vollständig aus einem neuen Verbundwerkstoff namens Pykrete hergestellt wurde.