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Der Zweite Weltkrieg markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Panzerkriegsführung. Der Konflikt förderte das Aufkommen von sowohl ikonischen als auch ungewöhnlichen Panzern, die jeweils mit unterschiedlichen Zielsetzungen entwickelt wurden. Der T-34 war ein Beispiel für die Panzerfähigkeiten der Roten Armee, da er Mobilität, Panzerung und Feuerkraft geschickt kombinierte. Er stand im Mittelpunkt vieler Schlachten und sein Design beeinflusste zukünftige Panzer für viele Jahre. Ein Rätsel der Militärgeschichte bleibt dagegen der Kugelpanzer, eine kugelförmige Konstruktion. Das Streben nach Schnelligkeit brachte luftgestützte Panzer wie die russische Antonow A-40 und den japanischen Spezialpanzer Nr. 3 hervor, während Spezialfahrzeuge wie der Canal Defence Light auf die besonderen Herausforderungen des Schlachtfeldes reagierten.
Der deutsche Panzer VIII Maus und der amerikanische T-28 repräsentierten die Kategorie der superschweren Panzer. Diese massiven Maschinen unterstrichen das Gleichgewicht zwischen Leistung und Zweckmäßigkeit. Doch nicht alle Entwürfe entsprachen der Realität. Der Landkreuzer P.1000 Ratte, ein imaginäres Landschlachtschiff, zeugt von den extremen Vorstellungen der Kriegszeit. Diese Folge befasst sich mit den verschiedenen Panzerinnovationen des Zweiten Weltkrieges und zeigt die Ambitionen und Notwendigkeiten auf, die den Weg der Panzerkriegführung für immer veränderten.