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Aus der Zeitung erfährt Pianistin Andrea Wolf, dass ihr Produzent Herbert Moll bankrott ist. In Sorge um ihr Vermögen, das Moll für sie verwaltet, lässt sie sich und ihr Baby Johannes von Stefan sofort ins Musikstudio fahren. Moll beteuert seine Unschuld, – er vermutet hinter der Geschichte seinen Konkurrenten, den reichen Produzenten Janosch Borg – wird jedoch kurze Zeit später von der Polizei verhaftet. Auch Susanne Junginger wird an diesem Morgen überrascht: Als sie mit ihrem neuen Geliebten, dem verheirateten Reederei-Direktor Werner Westfal, unter der Dusche steht, klingelt es an der Tür. Herein spaziert zu ihrer Verblüffung Hanna Junginger – ihre Mutter. Natürlich entdeckt Hanna die Spuren der Liebesnacht. Entsetzt über den Lebenswandel ihrer Tochter verlässt sie die Wohnung. Auch mit ihrer Schwiegertochter ist Hanna Junginger nicht einverstanden. Sie hält Andrea für eine „Rabenmutter“. Als Hanna ins Studio fährt und auch noch Andreas Baby „entführt“, wird es Stefan zu viel. Ob seine Standpauke bei Hanna fruchtet? Während Bernd mit seiner Freundin Roswitha Heiratspläne schmiedet, versinkt Daniel weiter in Liebeskummer. Doch so glücklich ist Susanne mit Werner gar nicht, denn sie erkennt, dass er seine Frau Verena, eine reiche Reederstochter, so schnell nicht verlassen wird.