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Das 16-jährige Schach Genie Nate schlägt einen Gegner trotz seines Sieges brutal nieder und wird mit schweren Kopfschmerzen ins Princeton Plainsborough gebracht. Dort beleidigt und beschimpft er neben seiner Mutter auch das Personal. House und sein Team glauben an eine Persönlichkeitsstörung und suchen auf dem Symptom aufbauend nach Ursachen. Währenddessen herrscht Misstrauen im Krankenhausteam nachdem jemand Foremans Bewerbungsgespräch bei einem anderen renommierten Krankenhaus heimlich abgesagt hat. Jetzt verdächtigt jeder die anderen. House will derweil bei dem Jungen einen neuen Anfall gewalttätigen Verhaltens provozieren und möchte das mit Schach erreichen. Trotz aller Bemühungen scheitert House und erkennt schließlich, dass er sich in Bezug auf eine Persönlichkeitsstörung getäuscht hat und der Teenager einfach nur ein schlechter Mensch ist. Auf dieser Grundlage gelingt ihm schließlich die Heilung des Jungen.