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Doremi, Sophie, Emilie und einige aus ihrer Klasse sind bei Nobuaki, der ihnen zum Abschluss der Ferien noch eine Gruselgeschichte erzählt. Dann geht er nachts mit ihnen auf den Friedhof. Dort müssen immer zwei alleine durch die Reihen gehen, um ihren Mut zu beweisen. Doch da taucht tatsächlich ein Geist auf. Vor allem Emilie hat richtig Angst vor Geistern. Doch es ist nicht irgendein Geist. Es ist der Geist von Nobuakis Großvater. Dieser ist gestorben, bevor er ein Holzpferd fertig schnitzen konnte, was er aber seinem Enkel versprochen hatte. Nobuaki hatte deshalb am Totenbett seines Großvaters gesagt, dass er ihn hasse. Das tut ihm jetzt sehr leid, und er würde sich gerne entschuldigen, aber gerade ihm erscheint der Geist seines Großvaters nicht. Da helfen unsere drei kleinen Hexen nach. So kann sich Nobuaki mit seinem Großvater aussprechen und ist am Ende glücklich und zufrieden. Als Doremi eines Tages versehentlich eine Hexe enttarnt, verwandelt diese sich auf der Stelle in einen grünen Klops. Um ihre Tat wieder gut zu machen, muss sie nun mit ihren Freundinnen bei ihr in die Hexenlehre. Von diesem Tag an wird ihr Leben plötzlich bunt und wahrlich zauberhaft, denn die nun stolzen Besitzerinnen von Zauberstab und Hexenbesen lernen schnell, dass sich auch so manches Problem im Alltag einfach weghexen lässt.