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Auf einer Landstraße nahe einem Gedenkkreuz wird Kurt Lohmeyer von
einem Auto überfahren. Alle Indizien sprechen dafür, dass es kein Unfall war. Überraschend stellen die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen fest, dass Lohmeyer erst vor kurzem eine alte Bekannte geheiratet hat: Cordula Norden. Als sie von der Todesnachricht erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen, und sie verdächtigt ihren Exmann Harry. Hat der Weinhändler seinen Konkurrenten aus dem Weg geräumt? Ein Name an dem Gedenkkreuz bringt die Cops auf die Spur von Freya von Schledern. Ihr Sohn war mit Kurt Lohmeyer befreundet, kam allerdings selbst bei einem Autounfall ums Leben. Was Kurt Lohmeyer an dem Gedenkkreuz wollte, kann sich die alte Frau von Schledern nicht erklären. Ins Zentrum der Ermittlungen gerät der stadtbekannte Penner Alois „Molly“ Mollberger. Recherchen ergeben, dass es am Vorabend zu einem heftigen Streit zwischen ihm und Lohmeyer gekommen sein muss. Darauf angesprochen, bestätigt Molly die Auseinandersetzung, will mit dem Mord aber nichts zu tun haben. Auch die Reiseorganisatorin Barbara Krömer muss sich den Befragungen der Kommissare stellen, was Polizeichef Gert Achtziger überhaupt nicht passt, hat er doch seit kurzem ein Auge auf die hübsche Frau geworfen. Dass Krömer den Wagen nach einem geschäftlichen Disput auf Lohmeyer gesteuert hat, will Achtziger nicht glauben und ruft die Kommissare zur Vernunft. Doch diese weisen Achtziger darauf hin, dass sie lediglich ihrer Pflicht nachgehen.