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Johannes Steinbacher, ehemaliger Inhaber der Schreinerei Steinbacher, liegt morgens tot neben dem Wirtshaus, erschlagen mit einem Maßkrug. Die Kommissare Stadler und Beck ermitteln. Am Vorabend hatte er in dem Wirtshaus mit seiner gesamten Belegschaft seine Verabschiedung in den Ruhestand gefeiert. Verdächtig ist zunächst die Ehefrau des Opfers, Annika Steinbacher, denn sie hatte bis vor Kurzem eine Affäre mit Schreinermeister Said Kayali. Im Falle einer Scheidung hätte sie aufgrund eines Ehevertrages kaum Geld bekommen. Auch Said Kayali könnte der Täter gewesen sein, allerdings hatte er zwei Tage zuvor die Schreinerei gekauft und deshalb augenscheinlich keinen Nutzen vom Tod seines Chefs. Ein weiterer Verdacht fällt auf den Hotelier Bruno Rogalla.
Er lag mit Steinbacher im Clinch, weil dieser ihm Fenster eingebaut hatte, deren Holz sich kurz nach Ablauf der einjährigen Gewährleistung verzogen hat. Als die Kommissare feststellen, dass die Schreinerei vor allem mit einem ausgefallenen Designermöbelstück ihr Geld verdient, kommen sie dem Täter auf die Spur. Jo hat neuerdings einen Lieferservice, wofür er Hannes Winkler eingestellt hat. Der hat beim Ausliefern im Halteverbot gestanden und deshalb zwei Strafzettel bekommen, die er nun gern wieder loswerden will.