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Beim Schafkopfturnier „Die 24 Stunden von Rosenheim“ wird einer der Finalisten erschlagen aufgefunden, sodass Ermittlungen ins Rollen kommen. Diese nimmt Polizeidirektor Achtziger in die Hand, zusammen mit den beiden Vertretungen: Laura Schmidt aus Frankfurt und Thomas Schmidt aus Nürnberg. Wie sich herausstellt, war Jurek Leuner, das Opfer, seines Zeichens Spiele-App-Entwickler. Verdächtigt wird zunächst Emil Rossbauer, der „Platzhirsch“ beim Turnier, der die vergangenen Jahre immer gewonnen hatte. Dieses Mal jedoch drohte er gegen Leuner zu verlieren. Aber auch der Finanzberater Andreas Gabler gerät in den Fokus der Ermittler. Er hat Leuner 20.000 Euro als Investment für die Entwicklung einer Spiele-App gegeben. Leuner war allerdings gar kein Spiele-App-Entwickler, sondern ein Betrüger, der Gabler abgezockt hatte.