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Der langjährige Direktor des Amtsgerichts Rosenheim, Dr. Claus Voglsammer, wird von seiner Kollegin Rabea Hönig und von Gutachter Cord Schnitter erschlagen in seinem Büro aufgefunden. Der Verdacht der Kommissare Hansen und Kaya richtet sich zunächst gegen Bernhard Moosegger, der dem Opfer Kungelei vorwarf. Zudem stellt sich heraus, dass Rabea Hönig, Richterin in der Probezeit, bis vor Kurzem ein Verhältnis mit dem Direktor hatte. Mohr soll den Gewinner der „Goldenen Kugel“ seines Kegelvereins ermitteln, doch durch ein Missgeschick im Kommissariat sieht es so aus, als sei das Kegelbuch mit den Ergebnissen geschreddert worden. Stockl, Grasegger und Lange ermitteln den vermeintlichen Gewinner. Doch als die Ergebnisliste wiederauftaucht, stellt sich heraus, dass einer der Kegelbrüder falsche Ergebnisse übermittelt hat.