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Auf einer Berghütte wird Karl Langer von einem Wanderer erschlagen aufgefunden. Einen Zeugen für die Tat selbst gibt es nicht, jedoch will der Wanderer einen Mann nahe dem Tatort gesehen haben. Hat dieser etwas mit dem Mord zu tun? Die Ehefrau des Toten, Miriam Langer, zeigt sich entsetzt über die Tat und berichtet den Kommissaren Sven Hansen und Anton Stadler, dass ihr Ehemann tags zuvor bei der Testamentseröffnung seines verstorbenen Stiefbruders und Trachtenfabrikbesitzers Hubert Gröbl gewesen sei. Miterben sind Gröbls Nichte Karin, die Geschäftsführerin der Trachtenfabrik, Evelyn Beerbaum, sowie Claudia Wölk. Während Beerbaum die Trachtenfabrik erbt, gehen die anderen fast leer aus, erben sie doch lediglich Möbel und Kleider. Als die Cops fast 100 000 Euro im Hotelzimmer von Claudia Wölk entdecken, geraten sie sowie ihr Ehemann Anton in Erklärungsnöte. Mehr noch als die Kommissare herausfinden, dass Anton derjenige war, der von dem Wanderer am Tatort gesehen wurde. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei den Wölks um Kollegen aus Garmisch-Partenkirchen handelt; Claudia arbeitet dort als Staatsanwältin, Anton ist Kriminalhauptkommissar bei der Mordkommission. Als das Alibi von Miriam Langer wackelt, wird es eng für sie, zumal die Kommissare auf Gelder stoßen, die auf das gemeinsame Konto der Langers flossen. Während die Kommissare den wahren Täter unter Druck setzen, ist Stockls Neugierde einmal mehr geweckt. Sie will herausfinden, warum das Ehepaar Wölk getrennte Hotelzimmer bewohnt.