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Radrennfahrer Toni Horn wird neben einer Landstraße tot aufgefunden. Weiße Lackspuren, die am Rennrad des Opfers gefunden werden, lassen darauf schließen, dass Horn von der Fahrbahn abgedrängt wurde. Die Kommissare Christian Lind und Anton Stadler ermitteln zunächst beim Radsportclub „RSC Brunnenthal“ und befragen Cheftrainer Richard Wageneder, der große Stücke auf seinen Sprintspezialisten hielt. Dieser gibt zu, dass unter den Radfahrern Neid und Missgunst herrscht, woraufhin die Kommissare Sportler Heinrich Fellner verdächtigen. Hat er seinen Konkurrenten von der Straße gedrängt? Ein Verdacht, der sich erhärtet, als die Cops herausfinden, dass Fellner ein Verhältnis mit der Freundin des Verstorbenen, Andrea Laimer, hatte. Als das Alibi der Physiotherapeutin platzt, wird es eng für Laimer, glauben die Cops doch, dass sie Horn umgebracht hat, um für Fellner frei zu sein. Während der Fall mit Hilfe von Pathologin Dr. Eckstein plötzlich eine überraschende Wendung nimmt, hat Sekretärin Stockl alle Hände voll zu tun, muss sie doch im nahezu ausgebuchten Rosenheim für Dr. Lauser-König vom Innenministerium ein Hotelzimmer auftreiben, der das bevorstehende Sommerkonzert der Musikakademie besuchen will. Aus diesem Anlass wird Manuel Gaigg, ein Tubist, bei Marie auf dem Hof einquartiert. Dort zerrt sein penetrantes Üben derartig an den Nerven, dass Lind einen Plan fasst, der zwar für mehr Ruhe auf dem Hof, aber auch für einige Verwirrung im Kommissariat sorgt.