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Nicht nur als Gegenstand ihrer Ermittlungen nimmt der „Wolf“ großen Raum ein, auch für das Privatleben von Olivia Fernández, Carla Farías und Elisa Murillo stellt er mittlerweile eine Gefahr dar. Neben Murillos offensichtlich vergiftetem Hund prangt das Wolfssymbol, und Farías muss eines Abends mit Schrecken feststellen, dass jemand ihrer sechsjährigen Tochter Dani das Symbol auf den Hals gemalt hat. Für ihren Mann ist damit das Maß des Erträglichen überschritten, er bricht kurzerhand mit den Töchtern zu seinen Eltern auf. Farías bleibt mit ihren Zweifeln allein zurück – da passt es gerade gut, dass Manuel, der engagierte Psychologe der Santa-Inés-Schule, ein offenes Ohr für sie hat…Auch die Eltern Ibarra haben nun noch größeren Grund zur Sorge. Denn auch ihre jüngere Tochter Celeste ist verschwunden und vermutlich in großer Gefahr.
Celeste ist tatsächlich einen entscheidenden Schritt näher an den „Wolf“ herangekommen: Das Hackergenie „Z“, das das „Spiel des Wolfes“ schon seit längerem beobachtet und nun endlich auf ihre verzweifelten Kontaktversuche reagiert, gibt ihr einen Hinweis, wie sie zum Kern des Netzwerks vordringen kann.Für Fernández’ Vorgesetzten und die Presse steht mittlerweile fest, dass der wegen Kinderraub und Menschenhandel festgenommene Pater Belmar auch mit Blancas Entführung in Verbindung steht. Doch er streitet das vehement ab und Kommissarin Fernández ist sich sicher, dass der oder die Schuldige noch nicht gefunden ist…