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Der Zauberer Rumburak muss vor dem Thron des Königs Hyazinth erscheinen. Das Märchenreich ist in Verwirrung. Wie wir wissen, war Rumburak dabei, als der sprechende Wolf erschossen wurde. Zur Strafe wird er nun selbst in einen Wolf verwandelt und soll die Großmutter fressen. Eine Hexe gibt ihm aber mit dem bekannten Spruch „Wiesel, Ameise, Igel und Sack, der Wolf wird wieder Rumburak“ seine Gestalt wieder. Rumburak droht dem König und dem ganzen Märchenreich Rache und der Prinzessin Arabella die Ehe an. Von einer Burg hinter den sieben Bergen aus will er mit seinen drei Dienern Stink, Stank und Stunk das Märchenreich erobern. Dazu benutzt er Zauberringe und Kristallkugeln – die als Vorläufer des Fernsehens gelten können. Er verwandelt die Königin in eine weiße Taube und eine Hexe in die Königin. Dann begibt sich Rumburak mit Hilfe seines Dieners Stunk in das Menschenreich. Mit Hilfe des Fernsehens soll die Phantasie vernichtet werden. Dabei hilft ihm unfreiwillig der Märchenerzähler Maier. Der Zauberer schaltet sich mit einem Piratensender in seine Märchensendungen ein. Herr Maier erzählt alles durcheinander. Im Märchen- und im Menschenreich ist der Teufel los. Alle Kinder plappern die falschen Märchen nach. Rumburaks Rache scheint geglückt.