Glöckliches Ende

Aus den Autos sind wieder die Märchenfiguren geworden. der hässliche Glaspalast wird zum barocken Märchenschloß. Man merkt, die rechtmäßige Königin ist wieder da. Selbst der Wassermann kommt zurück. Dummerweise ist der sprechende Wolf von Herrn Maier erschossen worden. So basteln die beiden Herren Frankenstein und Fantomas einen neuen elektronischen Wolf, der auch sprechen kann. Hin und wieder versagt jedoch der eingebaute Sprachcomputer. Der König, der Zauberer und Frau Maier sind immer noch versteinert. Sie werden bei einer Kunstausstellung vorgeführt. Durch einen unglücklichen Zufall ist außerdem der Hilfsregisseur Gross im Bauch von Herrn Maier gelandet. der daraufhin keine heißen Sachen mehr essen darf. Solche kleinen Unglücke können natürlich leicht mit dem Wunschring repariert werden. So steuert unsere Serie folgerichtig auf die Hochzeit von Peter und Arabella zu. Nur sollte man Wunschringe nicht herumliegen lassen. Er wird von einem Raben gestohlen und von Rumburak benutzt. Aus der Trauung droht eine Katastrophe zu werden, denn die Braut ist ein Schaf und der Bräutigam eine Standuhr, die außerdem noch nachgeht. Fantomas und Hofzauberer Vigo greifen ein. Das Paar wird doch getraut. Der Dackel Waldi vergräbt heimlich das Glöckchen, mit dem die ganze Geschichte angefangen hat. Pech für Herrn Maier. Aber wie sagt Arabella zum Schluss so schön: „Kann es ein schöneres Märchen als die Liebe geben?“