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Um ein Haar hätte Sohn Theo seine Eltern beim „Ruhrpott-Monopoly“ mit dem „Notgroschen“ – echtes Geld aus dem Safe – erwischt. Im letzten Moment können Rudi und Claudia das Geld noch zurückstopfen, wobei eine Banderole mit 20.000 Euro unbemerkt hinter die Kommode fällt. Als Oma Helga tags darauf mal wieder heimlich die Wohnung putzt, verschwindet das Geld versehentlich im Staubsauger. Rudi und Claudia geraten über den Verlust des Geldes in Streit: Die Polizei einschalten geht nicht, denn dann müssten sie gestehen, woher sie so viel Geld haben. Also arbeitet Rudi eine Liste mit Verdächtigen ab, wobei er weder vor Familienmitgliedern zurückschreckt, noch sich scheut, seinen Dartkumpels Bülent, Helmes und Marek gehörig auf den Zahn zu fühlen. Claudias Sorge gilt derweil der drohenden Schließung der Agentur Besser. Sollte der erhoffte Auftrag für eine Baumarkt-Kampagne nicht zustande kommen, verliert sie ihre Putzstelle. Mit Rössler an ihrer Seite sorgt ein darauf von ihr erdachter Slogan zunächst nur für ein müdes Lächeln des Auftraggebers, aber ihre flapsige Replik auf seine herablassende Art liefert ihm dann die zündende Idee. Rudis Ermittlungen laufen derweil ins Leere, bis Oma Helga so nebenbei fallen lässt, dass sie in der Wohnung war. Rudi und Claudia in Panik: Denn der Staubsaugerbeutel ist inzwischen im Müll gelandet …