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Weiberheld und Bierfahrer Ferdinand Koblank kommt mit seiner Liebsten Röschen Schmidt nicht voran: ihr Vater hat mit seinem Kohlenhandel Geld gemacht und ist Hausbesitzer geworden. Damit ist der Schöne Ferdinand – auch Nante gerufen – keine geeignete Partie mehr. Sein Freund und Bierkollege Erwin Neumann rät Koblank davon ab, aus Trotz eine andere Geldheirat anzupeilen. Doch Koblank wendet sich der etwas schief geratenen Tochter des, gleichfalls zu Reichtum und Hausbesitz gekommenen, Töpfermeisters Zibulke zu. Anlässlich einer Kremserfahrt wird die Verlobung ausgehandelt.