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Maria Häberle, die älteste Tochter der Winzer- und Wirtsfamilie, ist die Dorfschönheit von Oberrieslingen, ein echter Feger, dem anderen Geschlecht sehr zuneigt. Bis zuletzt hat sie es vor dem Dorf, ihrer Familie und vor allem vor sich selbst verborgen, dass sie schwanger ist. Noch als die Fruchtblase platzt, weigert Maria sich vehement, ihr Baby zu bekommen. Sie will kein Kind und damit basta. Der Arzt und selbst der Tierarzt sind nicht greifbar, da schleppt der verzweifelte werdende Großvater Gottfried den neuen Pfarrer als Geburtshelfer ins Haus. Ihm beichtet Maria ihre diversen Liebschaften, doch erst als die Feuerwehr aus Unterrieslingen anrückt, gibt die Häberle-Tochter ihren Widerstand auf. Allerdings wird niemand und schon gar nicht ihr Vater von ihr erfahren, wer der Vater von dem kleinen „Bobbele“ ist