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Die Kanzlei hilft einem gekündigten Buchhalter, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, eine Lagerhalle seines ehemaligen Arbeitgebers angezündet zu haben. Der Buchhalter war kurz vor dem Brand auf Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen der Hamburger Firma gestoßen und unterstellt seinem Chef, Geldwäsche zu betreiben. Während Gellert und Isa von Brede Zweifel hegen, ob ihr Mandant unter Verfolgungswahn leidet, geraten sie durch ihre Nachforschungen bald selbst ins Visier der russischen Mafia und sehen sich offenen Drohungen gegenüber. In einem zweiten Fall setzt sich Isa für die Bordellbesitzerin Beate „Bella“ Gassner ein, eine ehemalige Mandantin Gellerts, deren Mädchen vom Betreiber eines Großbordells mit aggressiven Mitteln abgeworben werden.