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Familie Banks bekommt Besuch von der New Yorker Uni-Stipendiatin Kayla, die Vivian unter ihre Fittiche genommen hat. Will macht natürlich wieder seine Sprüche, merkt aber bald, dass er sich an dem Mädchen aus Harlem die Zähne ausbeißen wird, denn sie gibt ihm jede Menge Kontra. Zwischen Will und Kayla entbrennt ein wilder Streit, in dessen Verlauf sich die beiden gegenseitig auf das Übelste beleidigen und des anderen Familie schlecht machen. Bei diesem Spiel zieht Will tatsächlich den Kürzeren, denn Kayla gelingt es, immer noch eins draufzusetzen. Will ist begeistert und gibt endlich zu, dass er Kayla ganz toll findet. Glücklich sinken sich die beiden in die Arme. Das Glück der beiden wird allerdings getrübt, als Vivian feststellt, dass Kaylas Leistungen an der Uni rapide nachlassen. Sie sieht Kaylas Stipendium in Gefahr und bittet Will daraufhin, Kayla ein wenig in Ruhe zu lassen, damit die sich auf ihr Studium konzentrieren könne. Außerdem versucht sie Kayla zum Lernen zu animieren und auch Will haut in diese Kerbe. Da wird Kayla allmählich sauer und berichtet davon, wie schwer es ihr falle, dem Erwartungsdruck, der von Seiten ihrer Familie auf ihr laste, standzuhalten. Da vertraut Vivian ihrem Schützling an, dass es ihr einst genauso ergangen sei und erzählt ihre Geschichte - eine Geschichte, die ihre Wirkung nicht verfehlt.