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In einer beschaulichen Kleinbürgersiedlung wird der Familienvater Steffen Bröker ermordet aufgefunden – die sich anschließenden Ermittlungen laufen in verschiedenste Richtungen. Zusätzlich deutet alles darauf hin, dass Bröker selbst in illegale Geschäfte verwickelt war. Eine pittoreske Townhouse-Siedlung inmitten Berlins: In modernen Stadthäusern, die kleine Vorgärten schmücken, wohnt eine sympathische Nachbarn-Gemeinschaft. Spielplätze und eine eigene Kita sind in unmittelbarer Nähe. Als der erfolgreiche Familienvater Steffen Bröker hier ermordet aufgefunden wird, werfen Schumann und Kollegen einen Blick hinter die Fassade der Kleinbürgeridylle. Fälle von angezündeten Mülltonnen und Drogenfunden auf dem Spielplatz kommen ans Licht, die allesamt zur Rockergruppe „Bloodhound MC“ führen. Steffen Bröker, einst Mitglied der berüchtigten Gruppe, brach nach einem schweren Motorradunfall den Kontakt zur „Bloodhound MC“ ab. Doch in einer abgelegenen Garage machen die Ermittler einen überraschenden Fund. Während Schuman rätselt, inwiefern Bröker in die illegalen Machenschaften der Rockergruppe verwickelt war, stößt er auf einen weiteren prägnanten Hinweis. Bröker vermittelte einst einige Mitglieder der „Bloodhound MC“ an Hanna und Peter Hinterseher, die Initiatoren der Townhouse-Siedlung. Das Paar plante einen Ausbau der „Hannahöfe“, doch die durch die Rocker verursachte schlechte Presse ließ plötzlich einige Interessenten abspringen. Das Projekt stand auf der Kippe. Wären die Hintersehers imstande, einen Mord zu begehen? Die Ermittlungen setzen Schumann zunehmend unter Druck, denn auch die „Bloodhound-MC“ ist gewillt, den Mord an ihrem Ex-Mitglied auf ihre Art zu rächen.