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Leander Reinert stürzt in unmittelbarer Nähe seines Elternhauses in den Tod. Schumann ahnt, dass die Jugendlichen, die Leander verfolgt haben, ihn zu diesem Sprung genötigt haben. Während Schumann ermittelt, was Leander vor drei Jahren dazu bewog, seinem Leben den Rücken zu kehren und abzuhauen, taucht ein Mädchen, Magdalena Wróbel, auf, das ebenfalls seit Jahren verschwunden war. Wo war ihr gemeinsames Zuhause? Wovor sind sie weggelaufen? Leanders Stiefvater Kay Freihof, vorbestrafter Angestellter bei der Stadtreinigung, hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er nichts von seinem Stiefsohn hält. Aber hat er Leander auf dem Gewissen? In den Fokus gerät schließlich der Sozialarbeiter Peter Aschinger, der ein Herz für jugendliche Kleinkriminelle wie Leander hat. Schumann gegenüber betont er mehr als einmal, dass er vom deutschen Strafvollzug nichts hält und stattdessen eine ganz eigene Pädagogik bevorzugt.