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Hans ist krank, und Wertolt sieht darin eine wunderbare Gelegenheit, sich dessen Weinberge unter den Nagel reißen. Während er mit einer gefälschten Urkunde in der Stadt ein für ihn günstiges Gerichtsurteil einholen will, soll ein verkleideter Arzt dem armen Hans als „medizinischer Ratgeber“ so krank und unbeweglich wie möglich halten. Seine Idee ist: Wenn Hans nicht in der Stadt vor dem gesetzgebenden Fürsten auftaucht, verliert er seine Besitzungen. Trenk macht sich mit Thekla auf, um den heilenden Trank einer alten Kräuterhexe zu besorgen, die im Sumpf wohnt und früher schon einmal Trenks Vater geholfen hat. Die Häscher vion Wertold sind ihnen dicht auf den Fersen. Trenk und Thekla schaffen es, den beiden eine völlig verrückte Geschichte zu erzählen und Hans rechtzeitig den Trank zu bringen. So erlebt der siegesssichere Wertolt vor dem Fürsten eine peinliche Abfuhr, als Hans putzmunter auftaucht und die Häscher behaupten, dass die Hexe Trenk in einen Frosch ver-zaubert hat. (Text: KI.KA)