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Die Wölfe müssen wieder ihre Vorräte auffüllen und gehen deshalb auf Büffeljagd. Dazu teilt Akela, der Leitwolf des Rudels, seine Wölfe in zwei Teams auf. Zum Ärger von Phaona macht Akela nicht ihn zum Anführer des einen Teams, sondern Mogli. Moglis Team besteht aus Phaona, Bala und Lali. Immer wieder versucht Phaona, Mogli hinterlistig zu schaden, und schließlich lässt er ihn auf einem Felsvorsprung zurück und macht sich selbst zum Anführer. Doch dann bringt er sich, Bala und Lali in eine gefährliche Situation. Aber glücklicherweise konnte sich Mogli noch rechtzeitig von dem Felsvorsprung retten, um nun – mutig wie er ist – einzugreifen.// Mogli und Balu suchen Beeren. Sie finden aber keine, denn die sind schon alle von Rangu für seinen Besuch gesammelt worden. Jedes Jahr machen die Kraniche, die nach Süden ziehen, bei ihm Stopp. Mogli und Balu entdecken die Beeren bei Rangu und versprechen, sie ihm zu lassen und ihn auch nicht wieder zu stören. Gerade als sie den Hügel verlassen wollen, rutscht Balu aus und saust den Hügel hinab. Mogli gefällt das, und er saust hinterher. Mogli genießt die lange Schlitterpartie so sehr, dass er sich von Balu trennt und – entgegen seinem Versprechen – wieder zu Rangu auf den Hügel schleicht, um noch mal zu rutschen. Doch er wird von der Affenbande verfolgt, und als die Rangus Beerenvorrat sieht, herrscht totales Chaos. Sie verwüsten das schön hergerichtete Lager für die Kraniche, fesseln Mogli, um ungestört die Beeren fressen zu können. Rangu ist außer sich. Wie kann Mogli das nur wieder gut machen?