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Der Teenager Nicky Harris wird mit einer gefährlichen Schussverletzung am Bauch in ein Krankenhaus eingeliefert. Begleitet wird er von seinem jüngeren Bruder Sam, der zwar dabei war, als Nicky angeschossen wurde, jedoch zum Geschehen keine genaueren Angaben machen kann. Er kann sich daran erinnern, dass ein Mann sie überfallen und seinem Bruder dabei eine goldene Uhr gestohlen hat, die ein Geschenk ihres verstorbenen Vaters war. Mit Hilfe von Sams Beschreibungen können die Detectives ein zuverlässiges Phantombild erstellen, welches zur Ergreifung eines gewissen Johnny Cook führt, bei dem die gestohlene, goldene Rolex auch tatsächlich sichergestellt werden kann. Er leugnet jedoch hartnäckig, auf den Jungen geschossen zu haben. Da zudem das Projektil nicht als Beweismittel vorliegt, sehen die Ermittler zunächst keine Chance, Cook die Tat nachzuweisen. Adam rekonstruiert die Flugbahn des Geschosses und kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass die Kugel noch im Rucksack des Jungen stecken könnte. Doch dieser scheint spurlos verschwunden. Über eine Funkpeilung von Nickys Mobiltelefon, das in dem Rucksack steckt, kann das CSI-Team die Tasche des Jungen schließlich ausfindig machen. Doch als sie das Signal verfolgen, staunen sie nicht schlecht über den Fundort: Es handelt sich um die Wohnung des bekannten Bankräubers Troy Castro. Mehr noch: Neben Schulsachen und dem gesuchten Projektil findet sich in Nickys Tasche auch ein Bündel Geldscheine aus einem Banküberfall. Die Ermittler erhoffen sich aus dem Verhör von Castro Antworten zu dem verwirrenden Fund, doch diese Hoffnung zerschlägt sich schlagartig, als dieser auf der Flucht vor der Polizei vor einen Bus rennt und stirbt...