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Das CSI-Team wird zu der Leiche einer jungen Frau gerufen, die im verschneiten Central Park von New York aufgefunden wurde. Bei der ersten Untersuchung des Tatorts fällt den Ermittlern sofort eine mysteriöse, kreuzförmige Narbe am Handgelenk des Opfers auf. Außerdem wurde der Frau offenbar ein Teil des Ohrläppchens abgebissen. Beides jedoch ist nicht die Todesursache. Denn die weiteren Ermittlungen ergeben, dass die Tote, Estelle Christensen, nach einem gezielten Stich in den Hals verblutete. Von der Tatwaffe hingegen fehlt jede Spur. Bei der Obduktion der Leiche im Labor werden in einem getrockneten Blutfleck am Hals des Opfers DNS-Spuren gefunden, die nicht von Estelle selbst stammen. Sie deuten auf den Tätowierkünstler Billy James hin, den Mac und sein Team daraufhin sofort ins Visier nehmen. Dieser verfügt allerdings über ein Alibi. Noch etwas macht Mac skeptisch: Als er Estelles Eltern aufsucht, entdeckt er am Handgelenk des Vaters ebenfalls eine kreuzförmige Narbe. Weitere Recherchen decken auf, dass diese Narbe auf die Zugehörigkeit zu einem Vampirkult hinweist. Allen Mitgliedern, die in diese Sekte aufgenommen werden, wird dazu in einer feierlichen Zeremonie das Handgelenk aufgeritzt, aus dem Sektenführer Joseph Vance das austretende Blut trinkt. Als das CSI-Team Vance einen Besuch abstattet, deutet vieles daraufhin, dass er der Mörder von Estelle ist. Auch im Kühlschrank machen die Ermittler eine scheußliche Entdeckung, die ihren Verdacht noch weiter erhärten soll. Eine am Tatort sichergestellte Kamera führt das CSI-Team aber zu einer ganz anderen Spur. Denn Estelle Christensen war eine begeisterte Hobby-Fotografin und hatte kurz vor ihrem Tod anscheinend noch fotografiert. Zeigen ihre letzten Bilder womöglich auch ihren Mörder?