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Der psychisch kranke Ben sieht ständig seine drei „Freunde“ Matt, Tony und Yolanda um sich. Für ihn sind es Dämonen, die ihn seit einem Kirchenbrand verfolgen und zum Morden anstacheln. So ist es auch nicht verwun-derlich, dass die Mordserie, die in Portland, Oregon, aufgeklärt wird, zunächst so wirkt, als wäre sie von einer Gruppe verübt worden. Als aber klar wird, dass es immer nur ein einzelnes Paar Fußabdrücke sind und auch ein Zeuge im Supermarkt von nur einer Person spricht, müssen die Profiler ihre Überlegungen ändern. Im Profil, das sie erstellen, gehen sie dann nur noch von einem Täter aus, der Stimmen hört und an Schizophrenie leidet. Ein Priester, bei dem Ben einen Exorzismus machen lassen wollte, um die lästigen Dämonen loszuwerden, verwei-gert ihm diesen Dienst und bringt die Profiler dann auf eine genauere Spur. Zu der Zeit hat Ben, von seinen Dä-monenfreunden angestachelt, noch einen weiteren Mann und eine alte Frau erstochen. Am Körperabdruck neben der Leiche wird Reid klar, dass der Mörder neben der Frau geschlafen haben muss. Die ständig wachsende Zahl der Einstiche deutet er so, dass sich der Mörder müde machen muss, um schlafen zu können. Als sie wissen, dass der Mörder sowohl Psychopharmaka als auch Schlaftabletten einnehmen könnte, ermitteln sie endlich Ben, des-sen Rezept genau diese Kombination aufweist. Während ihn die Profiler stellen wollen, flieht Ben durch die Hin-tertür und bringt in einem der Nachbarhäuser zwei Kinder in seine Gewalt. Zum Glück deutet Hotch ein Zeichen am Fenster richtig, wodurch die Kinder gerettet werden können.