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Für Lehrer Griffin wird die Schulbuch-Situation untragbar. Es sind fast nur Bücher von 1968 im Umlauf. Griffin versucht die nötigen Fakten für seinen Unterricht zwar zu korrigieren, aber die Schüler – wie z.B. die kleine Keisha – lernen immer wieder die überalterten Informationen. Griffin stellt seinen Fachbereichsleiter Mr. Fleming zur Rede. Dieser erklärt, die Schule werde bei der Büchervergabe übergangen, weil Griffins Schüler so gute Leistungen brächten. Wütend recherchiert Griffin telefonisch bei den zuständigen Ämtern. Er findet heraus, dass zwar ein großer Etat für neue Bücher bewilligt wurde, die Bücher aber trotzdem nicht ausgegeben werden.
Griffin schreibt einen Leserbrief an die New York Times, und Erica besorgt ihm über eine Freundin eine Anhörung vor dem Bildungsausschuss. Aufgeregt fahren Griffin, Hilton, Erica, Pauline, Darien und ein paar Schüler zur Bezirksregierung nach Albany. Senator Dixon will Griffin zunächst kurz abfertigen, aber Griffin bleibt hartnäckig, überzeugt den Senat und bekommt die neuen Bücher für die Schule. Selbst der Angsthase Fleming ist begeistert, und Erica merkt, wieviel ihr die sinnvolle Arbeit für die Kinder bedeutet. Sie beschließt, ebenfalls Lehrerin zu werden, wovon Hilton allerdings gar nicht begeistert ist.