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An Ericas und Dariens Hochzeitstag sind alle aufgeregt, nur Erica ist die Ruhe selbst. Sie geht über vor Glück und macht sich nicht die geringsten Sorgen. Genau das beunruhigt Ruth, die sicher ist, dass jede Braut kurz vor der Hochzeit einen Nervenzusammenbruch erleben muss. Zusammen mit Pauline versucht sie vergeblich, durch rührselige Mutter-Tochter-Erinnerungen Ericas Gefühle in Wallung zu bringen. Hilton werden die letzten Erledigungen aufgebrummt. Er muss Besorgungen machen, sich mit dem Partyservice herumschlagen, den durchgedrehten Fotografen auf die rechte Linie bringen und den Pfarrer und den Organisten entlohnen. Alle Ausgaben bezahlt er bar aus seiner geheimen „Schuhkarton-Bank“, die er – zu Ruths großer Freude – nun endlich öffnet.
Griffin trägt als Dariens Trauzeuge die Verantwortung für die Ringe, wird eine Rede halten und hilft in seiner unnachahmlich kreativen Art, als einem anderen Freund von Darien die Frackhose nicht passt. Schließlich ist es so weit, alle Gäste warten in der Kirche, die Orgel spielt. Aber als Hilton Erica zum Altar führen will, erleidet seine Tochter doch noch einen Panikanfall.