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Die junge Mutter Diane Walker wird an einem Geldautomaten überfallen. Der Täter nimmt ihr das Geld ab, fordert ihren Autoschlüssel und sucht mit ihrem Wagen das Weite. Diane ist außer sich, denn auf der Rückbank ihres Autos sitzt noch immer ihr kleiner Sohn. Glücklicherweise wird der Täter Calvin Riggs wenig später gestellt und in Gewahrsam genommen. Doch obwohl Riggs bei der Polizei kein Unbekannter ist, wird Annabeth schon bald klar, dass es nicht einfach sein wird, ihm die Tat vor Gericht nachzuweisen. Denn Riggs hat mit Doug Hellmann nicht nur einen skrupellosen und gewieften Anwalt engagiert, sondern schaltet sich auch selbst ins Geschehen ein, indem er die Mitglieder seiner Gang dazu anstiftet, die Tatzeugen einzuschüchtern.
Als einer der Hauptbelastungszeugen aus einem fahrenden Wagen heraus erschossen wird, hat Annabeth nicht mehr viel in der Hand, zumal es Hellman gelingt, die anderen beiden Zeugen als unglaubwürdig darzustellen. Dann präsentiert Riggs auch noch einen Zeugen, der ihm ein Alibi gibt. Annabeth muss sich schnell etwas einfallen lassen, wenn sie in der Gerichtsverhandlung keine Schlappe erleiden will.