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James Roberts wurde in seinem Gewächshaus mit einem Hammer erschlagen. Der Mörder ist schnell als Charlie Forsberg identifiziert, der weniger Häuser entfernt bei seiner Mutter Emily lebt. Der Fall scheint glasklar: Es gibt ein Geständnis von Forsberg und genügend Beweise. Als Annabeth und ihre Kollegen die Vorbereitungen für die Anklage beinahe abschlossen haben, macht ihnen Forsbergs Anwalt Joseph Wright jedoch einen Strich durch die Rechnung: Er beantragt, die bei Forsberg gefundenen Beweise nicht zuzulassen, da die Durchsuchung des Hauses nicht legal war.
Wenig später gesteht Charlie Forsberg zwei weitere Morde. Die Opfer sind angeblich die Immobilienmaklerin Danielle Minnick, die tatsächlich seit einiger Zeit vermisst wird, und ein junges Mädchen namens Kirsten Sullivan. Ist Forsberg ein Serienmörder? Oder lügt er, um sich wichtig zu machen, wie sein Anwalt behauptet. Als die totgeglaubte Kirsten Sullivan wieder auftaucht, sieht alles danach aus, als habe Wright mit seiner Theorie Recht. Danielle Minnick jedoch ist tot, und ihren Leichnam findet man genau dort, wo Forsberg ihn vergraben haben will. Annabeth lässt nicht locker und findet den Schlüssel zu den Morden schließlich in einer schwer gestörten Mutter-Sohn-Beziehung