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Sweets gönnt sich eine Auszeit. Die Tatsache, dass er Pelant indirekt geholfen hat, macht ihm psychisch sehr zu schaffen. Er arbeitet nun freiwillig in einem Gemeindezentrum in einer der sozial schwächeren Gegenden von Washington. Als in einem völlig verkohlten Auto eine Leiche gefunden wird und sich herausstellt, dass es ein Mitglied einer Straßengang war, sucht Booth Sweets auf, um ihn zu bitten, bei dem Fall zu helfen. Sweets willigt ein. Das Opfer war Mitglied der Straßengang ‚Estrellas Locos‘, woraufhin Caroline zu der Erkenntnis kommt, dass es sich hierbei vermutlich um eine Blutsfehde handelt. Booth und Sweets begeben sich in die Höhle des Löwen, statten der Freundin des Opfers, Maria Alvarado, einen Besuch ab. Der Sohn der Frau, Javier, kommt Sweets bekannt vor. Er kommt hin und wieder ins Gemeindezentrum, um dort seine Freizeit zu verbringen. Dreh- und Angelpunkt der Ermittlung ist die Tatwaffe. Ein nicht registrierter kleiner Revolver, der offensichtlich bei mehreren Morden im Einsatz war. Kurz darauf wird ein weiteres Opfer gefunden, das auch mit dieser Waffe ermordet wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass Maria Alvarado, maßgeblich an den Morden beteiligt war, da sie wohl diejenige ist, die die unregistrierten Waffen lagert. Sweets versucht mit Hilfe ihres Sohnes, sie zum Reden zu bringen.