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Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Copiapó beträgt einen Millimeter pro Jahr. Als es dort plötzlich zwölf Stunden ununterbrochen regnet, kann der ausgetrocknete Boden die gewaltigen Wassermassen nicht aufnehmen – deshalb bricht in der 120 000-Einwohner-Stadt das Chaos aus. Eine riesige Schlammlawine bahnt sich ihren Weg durch die Straßen und die örtlichen Polizeikräfte versuchen, verzweifelte Menschen aus überschwemmten Gebäuden zu retten. Die Bodycams der Ordnungshüter fangen das ganze Ausmaß der Katastrophe ein.