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Ingo und Chanel beratschlagen, wer die Schuld auf sich nehmen soll. Beiden ist klar, dass Ingo lebenslang Hausverbot bekäme, wenn er die Tat eingestehen würde. Chanel, die auf Ingo steht, bietet ihm an, die Angelegenheit auf ihre Kappe zu nehmen. Marie-Luise und Herbert haben den Krach in der Küche gehört und vermuten Einbrecher. Sie schleichen durch ihr eigenes Haus und sehen Chanel neben der zerbrochenen Vase auf der Erde sitzen. Marie-Luise kriegt einen hysterischen Anfall, denn ausgerechnet ihre geliebte, teure, alte Vase ist zu Bruch gegangen. Marie-Claire, Hedwig und Chanel ziehen sich in Marie-Claires Zimmer zurück. Hier erläutert Marie-Claire ihren Freundinnen auf welche Weise sie Caspers Interesse zurückgewinnen will. Hedwig ist nicht ganz sicher, ob Marie-Claire sich da nicht vielleicht etwas vormacht. Denn Florence ist nicht nur äußerst attraktiv, sie ist auch ein kluges, sehr erfolgreiches Mädchen. Gerade als das Wäschestück, das über der Kamera hing, die Sicht auf das Zimmer frei gibt, entdeckt Chanel das heimliche Auge auf dem Regal. Die Mädchen sind entsetzt. Till schafft es nicht länger hart zu bleiben. Er erlaubt seiner Tochter, wieder auf dem Reiterhof zu arbeiten. Merel ist überglücklich. Um die Freude seiner Tochter perfekt zu machen, lädt Till Jan für den nächsten Morgen zum Frühstück ein. Es bleibt abzuwarten, ob das eine gute Idee war.