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Nach einer lautstarken Auseinandersetzung mit seiner Mutter, die Jimmy ausgerechnet beim Lesen nicht ganz jugendfreier Heftchen erwischt hat, beschließt Jimmy, sich von der elterlichen Nabelschnur zu lösen. Kurzerhand zieht er in die Garage. Wider Erwarten reagieren Gül und Metin mit großem Verständnis auf Jimmys Wunsch nach Selbstständigkeit, doch der Sohnemann hat offenbar nicht bedacht, welch Tücken die ‚erste eigene Bude‘ mit sich bringt. So glaubt er, sich noch immer am elterlichen Kühlschrank bedienen zu können. Doch Metin und Gül sehen das anders und setzen Jimmy nach weiteren Diskussionen auf die Straße. Während sich Vater und Mutter köstlich über die Spinnereien ihres Sohnes amüsieren, hat Jimmy schon eine Lösung für seine Obdachlosigkeit gefunden: Er schlägt ein Zelt vor dem Hause Arkadas auf. Gleichzeitig plant er mit Oma Anyurs Unterstützung einen kleinen Rachefeldzug gegen seine Erzeuger, indem er alle Bekannten und Verwandten gegen sie aufhetzt. Metin und Gül bleibt nun nichts anderes übrig, als in Waffenstillstandsverhandlungen einzutreten. Doch erst als Jimmys Kumpel Ben angesichts des Familienzwistes die Beherrschung verliert, findet sich eine Lösung …