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Einer Autopanne auf einer einsamen mecklenburgischen Landstraße und den freundlichen Helfern, die sie und ihr Auto abschleppen, verdankt es Julia Sagerer, dass sie die Boizenburger Schiffbau-GmbH und die Nöte ihrer Existenz gefährdeten Belegschaft kennen lernt. Sie besichtigt das marode Werftgelände, für welches sich eine unbekannte norwegische Gesellschaft interessiert. Krüger zieht die Fäden hinter dem Rücken der Belegschaft. Der Zufall will es, dass Sagerer, der von Julias Pech erfahren hat, und Dr. Kaulbach auf einem Empfang der Hamburger Industrie- und Handelskammer von dem vergeblichen Interesse der großen Hamburger Schiffbau AG hören, aus der Boizenburger Werft einen stabilen Zuliefererbetrieb zu machen. Ein Modell, das auch der Belegschaft in Boizenburg bedingt Arbeitsplätze sichern würde.
Niemand in Hamburg kennt die ominöse Norway Shipping Company. Da Julia erfährt, dass das Bankhaus van Daalen an der norwegischen Transaktion beteiligt ist, liegt nichts näher, als über ein Golfspiel mit van Daalen junior mehr herauszubekommen.