Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Sam „springt“ ins Jahr 1974, wo er den Zauberkünstler Harry Spontini und seine zwölfjährige Tochter retten muss – indem er in die Gestalt des Artisten schlüpft. Harry wurde vor drei Jahren von seiner Frau Maggie verlassen, da sie vom Leben auf der Straße und dem permanenten Geldmangel die Nase voll hatte. Nun taucht sie plötzlich wieder auf, mit einer guten Ausbildung in der Tasche und einem neuen Lebensgefährten im Schlepptau. Es ist der gerissene Rechtsanwalt Steve Slater, mit dessen Hilfe sie das Sorgerecht für ihre Tochter Jamie gerichtlich durchboxen möchte. Albert setzt Sam darüber in Kenntnis, dass diese Prozesse Harry Spontini ruinieren werden und Jamie mit der Rückkehr zu ihrer Mutter keinesfalls gedient sei.
Vor Gericht weist Slater darauf hin, dass das Künstlerdasein, das Jamie bei ihrem Vater führt, dem Wohl eines Kindes nicht zuträglich sein kann. Damit kann er zwar das Gericht beeindrucken, aber nicht Maggie. Sie fühlt sich immer noch sehr zu Harry hingezogen. Während der Verhandlung am nächsten Tag kommt noch ein anderes Problem auf: Albert scheucht Sam mit der Nachricht auf, dass Jamie in Lebensgefahr schwebe. Sie nutzt die Abwesenheit ihrer Eltern aus, um ein neues Kunststück zu proben, das sie nach den Berechnungen des Computers das Leben kosten wird. Trotz der Warnungen der Richter stürzt Sam aus dem Saal, um Jamie zu retten.