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Es wird bereits Abend, als Yakari und Kleiner Donner seltsame Wasserfontänen sehen, die immer wieder im Fluss aufspritzen. Der Sache müssen sie auf den Grund gehen. Am nächsten Tag sehen sie nicht nur die Fontänen, jetzt in einem Teich neben dem Fluss, sondern hören auch noch ungewöhnliche Geräusche. Yakari versucht solange Kleiner Donners Glauben an ein Monster zu widerlegen, bis er selbst das ‚Monster‘ sieht, das sich aus dem Teich erhebt. Doch seltsamerweise hat Lindenbaum, der kleine Biberjunge, überhaupt keine Angst vor dem Monstrum, und so wagen sich auch Yakari und Kleiner Donner wieder heran. Bei dem Ungetüm handelt es sich um Pilipi, einen freundlichen weißen Wal, der die Welt kennen lernen wollte, und sich nun in einem Teich wiederfindet, aus dem er nicht mehr herauskommt. Irgendwie müssen die Freunde dem Wal doch helfen können. Sie versuchen, ihn über Land in den Fluss zurückzuziehen, doch der Wal ist zu schwer. Ob Yakari etwas einfallen wird, wie sie Pilipi doch noch helfen können? Langsam wird die Zeit knapp, denn der Wal darf nicht zu lange auf dem Trockenen liegen.