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Kopf oder Zahl?
Barbesitzer Eddie ist ein lausiger Vater. Statt um seine Kinder kümmert er sich vornehmlich um den Spieltisch seiner Kneipe. Wenigstens hier ist er einfach unschlagbar, jedenfalls bis ihn eine geheimnisvolle Mitspielerin des Betrugs bezichtigt. Von da an verliert er jedes Spiel gegen die Unbekannte. Als eines Tages die Mutter seiner Kinder am Spieltisch auftaucht und um Geld bittet, weil eines der Kinder schwer krank ist, setzt er im Spiel gegen die Unbekannte seine Bar ein. Eddie verliert, die Gewinnerin schenkt Eddies Frau die Bar und prophezeit dem Rabenvater, dass er nie wieder gewinnen wird. Zwei Wochen später stürzt er sich von der Brooklyn Bridge.
Geisterstadt
Auf seiner Tour durch den Südwesten der USA hat Thomas L. Fergus eine Panne. Zu Fuß macht er sich auf die Suche nach einer Tankstelle und landet schließlich in einer Geisterstadt. Doch die ist alles andere als verlassen. Im Saloon wimmelt es von wilden Cowboys – und auf der Zeitung steht die Jahreszahl 1848. Als Thomas sein Handy zückt, wird es vom Sheriff für eine Waffe gehalten. Thomas muss die Nacht in einer Zelle verbringen. Als er am nächsten Morgen aufwacht, trifft er auf einen Ranger, der ihm sagt, die Stadt sei seit 100 Jahren verlassen. Er habe wohl einen Hitzschlag erlitten. Beim Einsteigen in den Wagen des Rangers findet er jedoch sein Handy – mit einem Einschussloch.
Vom Winde verweht
Byron Thomkin und seine Frau Sylvie sind völlig pleite. Verzweifelt beschließt sie, die Sachen von Byrons Großmutter, einer Näherin aus Hollywood, an einen Antiquitätenhändler zu verkaufen. Mitten in der Nacht hören sie, wie die alte Nähmaschine auf dem Dachboden plötzlich von alleine anfängt zu laufen. Sie rennen nach oben und finden ein Kleid, das vorher noch nicht da war. Darauf steht: „Vivian Leigh, Vom Winde verweht, 1939“. Byron und Sylvie könnten das Kleid verkaufen und wären so alle ihre Schulden los.
Der Schlafwandler
Leon T. Woodward ist Schlafwandler. Seine Frau macht sich größte Sorgen wegen seiner immer ausgedehnteren Ausflüge. Sie schleppt ihren Gatten zu einer Wahrsagerin, die voraussagt, dass der einst verfluchte Leon bald für immer weggehen werde. Eines Nachts verschwindet er tatsächlich – bis Tochter Peggy in ihrem Puppenhaus eine neue Puppe entdeckt.
Der wunderbare Waschsalon
Maria Sanchez weiß nicht mehr, wie sie die Miete für ihren Waschsalon zusammenkriegen soll. Mr. Flint, ihr Vermieter, gibt ihr nur noch eine Woche Aufschub. Als kurz darauf drei Jugendliche die Wäscherei überfallen, alles zerstören und das letzte Geld rauben, steht Maria vor dem Aus. Doch dann finden die herbeigerufenen Polizisten im Geldwechselautomaten jede Menge Goldmünzen. Die Diebe hielten sie für Kupferjetons, die sie in Bargeld eintauschen wollten. Tatsächlich handelt es sich um eine wertvolle Münzsammlung, die sie zuvor Mr. Flint gestohlen hatten. Flint ist so glücklich über den Fund, dass er Marias Geschäft auf seine Kosten reparieren lässt und von jetzt an keine Miete mehr verlangt.