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Rund um den Erdball haben sich über Jahrmillionen bemerkenswerte Tierarten entwickelt: Lemuren, die in luftiger Höhe durch den tropischen Dschungel turnen, flugunfähige Vögel, die nur in der Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen, oder Termiten, die bauliche Meisterwerke erschaffen. Doch warum kommen einzelne Arten nur an ganz bestimmten Orten vor? Welche Rolle spielen geografische Isolation, Klima oder Fressfeinde bei der Entwicklung des Lebens?
Bildgewaltig in Szene gesetzt, wissenschaftlich recherchiert und verständlich erklärt: Die vierteilige Dokumentarserie «Wunderwelt Erde» zeigt skurrile Geschöpfe, vom Aussterben bedrohte Tiere sowie Kreaturen, die sich perfekt an ihre Umwelt angepasst haben.
Der erste Teil führt nach Neuseeland, einer isolierten Insel am anderen Ende der Welt, mit endlosen Küsten, üppigen Urwäldern und hohen Bergketten. Die Tierwelt wird von allerlei Vogelarten - bekanntestes Beispiel ist der Kiwi - dominiert; aber auch urtümliche Tiere wie die Brückenechse namens Tuatara oder eine fleischfressende Riesenschnecke leben dort.