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Nur vorübergehend können Anja die gemeinsamen Stunden mit dem jungen Johannes, dessen Mutter auf derselben Krankenstation liegt, von ihrer Trauer ablenken. Sie will trotz aller inneren Widerstände ihr gegebenes Versprechen verwirklichen, Anttis letzter Bitte, ihn von seinem Leid zu erlösen, nachzukommen. Die junge Mari, die Nichte der Professorin, steckt mitten in den Wirrungen der Pubertät, als sie sich ganz gegen ihre Art auf einen Flirt mit Julian, ihrem Lehrer, einzulassen beginnt. Julian ist angezogen von ihrem schüchternen und empfindsamen Wesen. Nachdem sie sich vorsichtig näher gekommen sind, überrascht er sie mit der Einladung, zusammen das Wochenende im Sommerhaus zu verbringen.