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Karla entscheidet sich im Zuge der Berichterstattung über die Ukraine, einen Geflüchteten zu Hause aufzunehmen. Als statt einer ukrainischen Frau plötzlich ein syrischer junger Mann im Flüchtlingsrat auf Karla wartet, gerät ihr ganzes Weltbild ins Wanken. Ein vermeintlich kleiner Fehler in der Bürokratie, der die Beziehung von Karla und ihrem Ehemann Eren auf die Probe stellt. Beide stecken im Dilemma zwischen Moral, Herkunft, Vorurteilen und dem Willen, im Kern doch etwas Gutes tun zu wollen.