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Wolfgang Wöller ist, obwohl er als Bürgermeister wieder gewählt wurde und das Gericht zugunsten der Gemeinde entschieden hat, nicht glücklich. Der Gedanke, in Zukunft ohne Schwester Lotte und die Nonnen zu leben, gefällt ihm gar nicht. Er startet einen letzten Versuch, die Mutter Oberin zur Annahme seines Kompromissvorschlages zu überreden. Obwohl er den Anteil des Ordens am Erlös des Heilwassers auf zehn Prozent erhöht, lehnt die Mutter Oberin seinen Vorschlag erneut ab. Enttäuscht und entmutigt unterschreibt er den Kaufvertrag für das Kloster.