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Freitag, der 26. März 2004, in der Nähe von Dijon. Laurent Bary kehrt von der Arbeit nach Hause zurück und findet dort die Leiche seiner Frau in einer Blutlache. Die ersten Erkenntnisse der Ermittler deuten darauf hin, dass auf die 38-jährige Pflegerin wiederholt eingestochen wurde. Mehrere Hinweise stützen die These, dass es sich hierbei um einen tragisch verlaufenen Einbruch handelt. Doch die Ermittlungen nehmen eine völlig andere Wendung, nicht zuletzt dank eines unerwarteten Beweismittels: Hundegebell.