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Um seine Tochter Thórhildur vor möglichen Angriffen zu schützen, lässt Ermittler Andri sie von ihrer Tante nach Reykjavik fahren. Die Anweisung ihres Vaters stößt bei Thórhildur nicht auf besonders viel Gegenliebe, schließlich würde sie dadurch auch von ihrem Freund Aron getrennt sein, den Sohn des getöteten Schafzüchters Finnur. Andris (Ólafur Darri Ólafsson) Sorge um Thórhildur (Elva María Birgisdóttir) scheint berechtigt, denn seine Tochter hatte zuvor gemeinsam mit Aron (Stormur J. K. Baltasarsson) im Haus von dessen Vater eine Tasche entdeckt. Neben einer großen Menge Geld befand sich darin auch ein Handy. Aus Neugier trat Thórhildur mit dem einzigen SMS-Partner darauf in Kontakt – vermutlich dem Mörder von Arons Vater. Als Andri und seine Kollegin Hinrika (Ilmur Kristjánsdóttir) die beiden auf der Wache wegen des Geldes verhören, finden Hinrika und Andri in der Tasche auch noch eine Karte von Gíslis (Thorgeir Tryggvason) Grundstück sowie einen noch nicht ausgefüllten Kaufvertrag. Was genau hat Finnur (Guðjón Davíð Karlsson) bewogen, all das in dieser Tasche aufzubewahren? Und wieso haben die Forensiker diese Tasche nicht gefunden? Unterdessen findet Ketill (Steinn Ármann Magnússon) am See in den Bergen einige tote Vögel und bringt sie auf die Polizeiwache. Seiner Meinung nach ist das Wasser im See durch das Kraftwerkt vergiftet worden und hat diese Vögel getötet. Ketills Sohn Skúli (Sigurbjartur Sturla Atlason) hatte ebenfalls Wasser aus dem See getrunken, was seinen immer noch schlechten Zustand erklären könnte. Während die Gemeinde einen Erkundungstrupp in die Umgebung des Sees entsendet, um nach den Ursachen für die Vergiftungen zu suchen, wird Fabrikarbeiter Vikingur (Aron Már) mitten in der Nacht im Aluminiumwerk entdeckt. Er will gerade blutüberströmt fliehen; am Boden neben ihm liegt eine Leiche